Bei einer professionellen Zahnreinigung werden Zahnbelag und Zahnstein entfernt, die Zahnzwischenräume gereinigt, die Zähne poliert und mit Fluorid behandelt.
Zahnärzte raten, die professionelle Zahnreinigung mindestens einmal jährlich in Anspruch zu nehmen. Durch die Behandlung können selbst hartnäckige Zahnverfärbungen entfernt werden. Eine einmalige Zahnreinigung in der Zahnarztpraxis in Zug reicht jedoch nicht aus. Um die Zähne gesund und weiss zu halten, ist eine regelmässige und gründliche Dentalhygiene erforderlich. Um die gründlich gereinigten Zähne nach der professionellen Zahnreinigung möglichst lange zu behalten, sollten Sie ein paar grundlegende Dinge beachten. Dieser Artikel zeigt, welche das sind.
Vielleicht kennen Sie das Problem, wenn Sie Ihre Zähne trotz Zähneputzen nicht richtig sauber bekommen. Irgendwie fühlen sich die Zahnoberflächen rau an, wenn Sie mit der Zunge über die Zähne gleiten. Auch können die Zähne Verfärbungen aufweisen. Zahnverfärbungen sind nicht nur ein optisches Problem – sie können auch das Selbstbewusstsein trüben.
Zahnverfärbungen können verschiedenen Ursachen haben, darunter:
Rauchen: der Konsum von Tabak und Nikotin kann gelbe oder braune Verfärbungen auf den Zähnen begünstigen.
Alterungsprozess: im Laufe der Zeit kann der Zahnschmelz dünner werden und die darunter liegende gelbliche Dentinschicht kann stärker durchscheinen, was zu natürlichen Verfärbungen der Zähne führt.
Zahnkrankheiten: bestimmte Zahnkrankheiten wie Karies oder Zahnfleischerkrankungen können zu Zahnverfärbungen führen.
Allgemeine Gesundheit: einige Stoffwechselerkrankungen sowie die Einnahme von Medikamenten können zu einer Zahnverfärbung von innen heraus führen.
Mit einer professionellen Zahnreinigung kann das TEAM 15 die Zähne besonders gründlich reinigen. Denn: Makellose Zähne sind keine Selbstverständlichkeit, sondern das Ergebnis einer regelmässigen und gründlichen Zahnpflege. Viele Patienten nehmen im Zuge der PZR auch ein professionelles Bleaching in Anspruch, um sich den Traum von strahlend weissen Zähnen zu erfüllen.
Mit einer PZR können die Spezialisten des TEAM 15 sowohl weiche als auch harte Beläge entfernen. Dies kann beispielsweise mit Handinstrumenten, einem Ultraschallgerät und einer speziellen Pulverstrahltechnik geschehen. Im Anschluss werden die Zähne mit einer kleinen Bürste poliert und mit einem Fluoridlack versiegelt.
Viele Patienten fragen sich, warum sie nach einer PZR etwas vorsichtiger sein sollten. Ein Grund ist, dass der Zahnschmelz durch die Behandlung etwas empfindlicher und anfälliger für Karies ist. Beläge können durch die angeraute Oberfläche leichter anhaften, was wiederum ein höheres Risiko für Karies und Parodontitis darstellt.
Unmittelbar nach der Behandlung sind Zähne und Zahnfleisch empfindlicher. Die folgenden Empfehlungen helfen Ihnen, langfristige Schädigungen direkt nach der PZR zu vermeiden.
Normalerweise sind Ihre Zähne von einem feinen Schmelzoberhäutchen (Pellikel) umgeben. Dieses Häutchen löst sich durch die Behandlung ab. Nach ungefähr zwei Stunden bildet es sich neu. Gönnen Sie Ihren Zähnen daher mindestens zwei Stunden Ruhe, damit sie einen neuen Schutzmantel bilden können.
Nach der PZR sind die Zähne aufgrund der rauen Oberfläche besonders anfällig – vor allem, weil sich das Pellikel neu bilden muss. Aus diesem Grund sollten Sie nach der Behandlung keine säure- und zuckerhaltigen Lebensmittel essen. Diese greifen den Zahnschmelz an und erhöhen das Risiko für Karies.
Am besten ist es natürlich, auf färbende Lebens- und Genussmittel gänzlich zu verzichten. Hierzu gehören vor allem Kaffee, Tees und Rotwein. Sie können die Zähne schnell verfärben, wenn Sie sie im Übermass geniessen. Das TEAM 15 empfiehlt daher, nach der PZR wenigstens einen Tag lang auf diese Lebensmittel zu verzichten und den Konsum möglichst zu reduzieren.
Haben Sie gewusst, dass Blaubeeren, Kirschen, Sojasosse und Rote Bete ebenfalls zu Zahnverfärbungen führen? Beeren und Kirschen enthalten ausserdem Säuren, die den Zahnschmelz angreifen können.
Rauchen kann das Risiko für Zahnfleischprobleme erhöhen. Das in den Zigaretten enthaltene Nikotin kann zu einer Verengung der Blutgefässe führen, wodurch das Zahnfleisch schlechter durchblutet wird. Aus diesem Grund können vor allem Raucher von einer Zahnreinigung in der Zahnarztpraxis profitieren.
Nach der PZR ist das Zahnfleisch besonders empfindlich. Aus diesem Grund sollten Sie mindestens acht Stunden lang warten, ehe Sie die erste Zigarette rauchen. Gönnen Sie Ihrem Zahnfleisch und Ihren Zähnen eine Pause. Diese Pause kann auch der Neubildung des Pellikels zum Schutz des Zahnschmelzes dienen.
Raucher sind von Zahnverfärbungen häufig betroffen, da die Ablagerungen auf der glatten Oberfläche schneller anhaften können. Aus diesem Grund neigen sie eher zu gelben Zähnen. Oft lassen sich die hartnäckigen Verfärbungen auch mit einer PZR nicht vollständig entfernen. Hier kann nur ein zusätzliches Bleaching den gewünschten Erfolg bringen.
Ein weiteres Problem bei Rauchern kann Mundgeruch sein – oft bedingt durch einen verminderten Speichelfluss. Dies kann wiederum den Abtransport von Speiseresten erschweren, sodass Bakterien sich leicht vermehren können. Eine PZR trägt zu einer gründlichen Entfernung von Plaque und einer Linderung von Mundgeruch bei.
Wie lange das Ergebnis einer PZR anhält, hängt im Wesentlichen von den individuellen Gewohnheiten und Dentalhygiene ab. Nichtraucher können sich diesbezüglich noch lange über glatte Zähne freuen. Dies gilt auch für Menschen, die wenig Kaffee und Rotwein trinken. Nicht zu vergessen die Zahnpflege, die bei der Gesunderhaltung der Zähne eine grosse Rolle spielt.
Putzen Sie mindestens zweimal täglich Ihre Zähne – am besten mit einer elektrischen Zahnbürste. Nehmen Sie auch Zahnseide in Ihre Zahnpflegeroutine auf. Darüber hinaus empfiehlt das TEAM 15, in regelmässigen Abständen eine PZR durchzuführen. Auf diese Weise beugen Sie Karies und Parodontitis vor und tragen wesentlich zur Zahngesundheit bei.
Die Zahnreinigungen in der Zahnarztpraxis TEAM 15 werden von Christine Schumacher, dipl. Dentalhygienikerin, und Edonjeta Reshani, Dental- und Prophylaxeassistentin, durchgeführt. Mit ihrer Spezialisierung auf dem Gebiet der Dentalhygiene und der präventiven Zahnmedizin gewährleisten sie stets eine umfassende und gründliche Behandlung. Ihr Hauptaugenmerk liegt dabei nicht nur auf der Reinigung der Zähne, sondern auch auf der Prävention von Zahnerkrankungen. Sie legen grossen Wert darauf, dass sich die Patienten während der Behandlung wohl und gut aufgehoben fühlen, um ein möglichst angenehmes Behandlungserlebnis zu ermöglichen. Dank ihrer Fachkompetenz und ihrem Einfühlungsvermögen sind Christine Schumacher und Edonjeta Reshani die vertrauenswürdigen Ansprechpartner für eine professionelle und angenehme Zahnreinigung.
Trotz gründlicher Zahnpflege können sich die Zähne im Laufe der Zeit verfärben. Hauptursache sind Rotwein, Kaffee und Nikotin, daneben können auch Blaubeeren und Rote Bete zur Entstehung von Zahnverfärbungen beitragen. Bei starken Verfärbungen kann die tägliche Zahnpflege oft nicht viel bewirken. Besser ist eine PZR beim Zahnarzt, um selbst hartnäckige Ablagerungen zu entfernen. Damit das Ergebnis der Behandlung möglichst lange anhält, sollten Patienten den Konsum von färbenden Lebens- und Genussmitteln einschränken und auf eine gründliche Zahnpflege achten.