Nach einem Zahnverlust setzt in der Regel eine fortschreitende Resorption (Verlust) des Kieferknochens ein. Dies führt nicht selten dazu, dass ein festsitzender Zahnersatz mit Implantaten (Kronen/Brücken) mit einem Knochenaufbau kombiniert werden muss. Dafür stehen uns heute fortschrittliche Techniken und Materialien zur Verfügung. Dabei geht es darum, die Heilungsprozesse so optimal wie möglich und die Behandlungsdauer so kurz wie möglich zu halten.
Wir bieten Ihnen in unserem Kompetenzzentrum die fortschrittliche Eigenblut- bzw. L-PRF-Therapie an. Hierfür entnehmen wir eine kleine Menge Venenblut direkt vor dem operativen Eingriff und gewinnen daraus mittels einer Zentrifuge Leukozyten- und plättchenreiches Fibrin (L-PRF). Das aus ihrem eigenen Blut gewonnene L-PRF fördert die Heilung der Wunde und das Knochenwachstum mit den Kräften der körpereigenen Zellen.
Die raschere Wundheilung bedeutet für Sie als Patient/Patientin in der Regel eine geringere Schwellung, geringere postoperative Schmerzen und einen rascheren Wundheilungsverlauf.
Das Besondere an diesem Verfahren: bei der L-PRF-Therapie wird nur Eigenblut verwendet. Es kommen keine Fremd- oder Zusatzstoffe zum Einsatz: 100% BIOLOGIE.
In unserem Kompetenzzentrum für Implantologie bieten wir Ihnen das moderne L-PRF-Verfahren für eine optimale biologische Wundheilung an. Gerne stehen wir Ihnen für eine Beratung zur Verfügung.